Bildung
23.04.2018 in Bildung von SPD Kreisverband Freising
Die SPD hat am 19.4.2018 im Bildungsausschuss des Landtags die Einstellung von Erzieherinnen und Erziehern, sozialpädagogischen, heilpädagogischen und schulpsychologischen Fachkräften beantragt, um die Lehrkräfte bei ihren erzieherischen Aufgaben zu unterstützen.
Jede Grundschule soll über einen Pool von Fachkräften verfügen. Der Bedarf ist offensichtlich, Kinder mit Behinderung und Flüchtlingskinder brauchen besondere Zuwendung, Verhaltensauffälligkeiten nehmen zu.
Der SPD-Antrag (hier im Wortlaut) wurde von Grünen und Freien Wählern unterstützt, von der der CSU jedoch abgelehnt ... dabei hatte Ministerpräsident einen Tag zuvor angekündigt, 500 Schulpsychologen neu einstellen zu wollen.
11.02.2015 in Bildung von SPD Kreisverband Freising
Das bayerische Gymnasium - eine Dauerbaustelle
"Eine funktionierende Lösung für die Misere des Gymnasiumskonzepts in Bayern ist noch immer nicht in Sicht" – das war die Zusammenfassung von Martin Güll, bildungspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, auf einer Bildungsveranstaltung der SPD in Neufahrn am 29.01.2015.
Den Vorschlag, eine sogenannte "Mittelstufe plus" einzurichten, bezeichnete Güll, der auch Vorsitzender des Bildungsausschusses im BAyerischen Landtag ist, als falschen Weg, da viele Fragen offen seien und der Zeitdruck auf viele Schüler bestehen bleibe: Nur ausgewählte Schülerinnen und Schüler könnten teilnehmen, nämlich wenn "pädagogischer Bedarf" festgestellt werde. Wie dieser Bedarf definiert ist und wer die Auswahl trifft – genau diese wichtigen Fragen sind offen. "Dann hätte mein Sohn also den Stempel auf der Stirn: Du bist langsamer als die anderen, wenn er diesen Weg wählen will?", fragte eine Zuhörerin ...
30.06.2014 in Bildung von SPD Kreisverband Freising
Im Gegensatz zum Volksbegehren der Freien Wähler, das vorsieht, dass sich jedes Gymnasium individuell entscheidet, ob es in Zukunft ein G8, ein G9 oder ein G8G9 sein möchte, schlägt die bayerische SPD eine flächendeckende Wiedereinführung des G9 vor.
Damit soll die oft übergroße Belastung der Schüler in der Mittelstufe reduziert werden. Außerdem hält die SPD ein gemischtes G8G9 für kaum organisierbar, gerade in den kleineren Gymnasien im ländlichen Raum.
Auch wenn die SPD es nicht unterstützt, eines ist dem Volksbegehren aber auf jeden Fall zu verdanken: Es gibt endlich eine breite Diskussion ums bayerische Gymnasium, nachdem die CSU jahrelang quasi "Grabesruhe" angeordnet hatte.
Mehr zu den Vorstellungen der SPD zum G9 finden Sie hier und hier und hier.
21.01.2013 in Bildung von SPD Kreisverband Freising
Vor dem Startschuss zum Volksbegehren gegen Studiengebühren kamen die Freisinger Unterstützer des Volksbegehrens zusammen, um noch einmal ihre Argumente darzulegen.
Es geht um Gerechtigkeit im Bildungswesen und darum, dass sich Menschen unabhängig von ihrer familiären, sozialen oder materiellen Herkunft ein Studium leisten und sich darauf konzentrieren können.
Und es geht darum, dass eine Gesellschaft ihren jungen Menschen das klare Zeichen gibt, dass sie mit ihrem Wunsch sich weiterzubilden willkommen sind und man ihnen nicht Knüppel zwischen die Beine wirft, während man den notleidenden Banke(r)n keine Knüppel, sondern Geld hinterherwirft.
Darum: Eintragen! Noch bis Mittwoch 30. Jan.!
09.01.2013 in Bildung von SPD Kreisverband Freising
... und mit dem Volksbegehren die Chance auf mehr Gerechtigkeit in Bayerns Bildungswesen.
Und das Volksbegehren ist eine Chance für Bürgerbeteiligung.
Machen Sie mit - ab dem 17. Januar in Ihrem Rathaus!!!
Der Ortsverein der SPD-Eching lässt seinen Twitter-Account bis auf Weiteres ruhen. Begründet wird dies mit den unklaren Strategien, der wahrscheinlichen Aufgabe politischer Unparteilichkeit und der fragwürdigen Wertvorstellungen des neuen Eigentümers der Kurzmitteilungsplattform. Sobald mehr Klarheit und Transparenz in der Unternehmenspolitik erkennbar ist, wird der Verein eine Entscheidung treffen.
Gleichzeitig prüft die SPD-Eching, ob das in Deutschland entwickelte Netzwerk Mastodon eine mögliche Alternative sein kann. Es ist dezentral organisiert, hat aber bislang weniger Reichweite und weniger Features als Twitter.
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