Ramsauer erlaubt Rasern 200 Mal in 30er-Zone 60 kmh zu fahren

Veröffentlicht am 11.02.2012 in Verkehr

Was soll das? Jetzt ist endlich Schluss mit der Lobby-Politik, Herr Ramsauer. Schämen Sie sich, das Leben von den schwächsten Verkehrsteilnehmern aufs Spiel zu setzen!
von Jürgen Schechler
OV Eching

Eine Reform zum Schlechteren!
Wenn sich das bewahrheiten soll: Mit 60 kmh am Kindergarten vorbeirasen, der in einer 30er-Zone ist, wird ein "Punkt in Flensburg" kosten. 8 Punkte kann man sich maximal erlauben. Dann droht der Führerscheinentzug. Die Punkte verfallen nach dem reformpapier jedoch auf jeden Fall nach 2 Jahren - unabhängig vom Fahrverhalten in der Zwischenzeit. Damit kann sich ein Fahrer im Durchschnitt jedes Quartal ein drastisches Fehlverhalten erlauben. Die Risikofahrer können so strategisch andere gefährden. Bei einem Fahrerleben von 50 Jahren sind das 200 Gefährdungen.

Ich finde hierfür keine Worte. Als Vater von drei Kindern muss man an der Politikkompetenz von Herrn R. zweifeln.

 
 

Aktuelles

 


Der Ortsverein der SPD-Eching lässt seinen Twitter-Account bis auf Weiteres ruhen. Begründet wird dies mit den unklaren Strategien, der wahrscheinlichen Aufgabe politischer Unparteilichkeit und der fragwürdigen Wertvorstellungen des neuen Eigentümers der Kurzmitteilungsplattform. Sobald mehr Klarheit und Transparenz in der Unternehmenspolitik erkennbar ist, wird der Verein eine Entscheidung treffen.

Gleichzeitig prüft die SPD-Eching, ob das in Deutschland entwickelte Netzwerk Mastodon eine mögliche Alternative sein kann. Es ist dezentral organisiert, hat aber bislang weniger Reichweite und weniger Features als Twitter.

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Solidarität mit der Ukraine, Nein zu Putins Krieg, Frieden jetzt!

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