Sie haben es spannend gemacht – die Sonne und die Echinger Sozialdemokraten. Aber dann, pünktlich um 17:00 Uhr, kam es am Freitag doch noch zum Rendezvous. Der Himmel färbte sich blau und die Sonne strahlte in vollem Glanz. Das Europafest der Echinger SPD hatte seinen gebührenden äußeren Rahmen.
von Herbert Hahner
Unter dem Motto „Pro-Europa 0n Tour“ startete die SPD am Freitag im Freizeitgelände (Pergola) ihre Mitmach-Veranstaltungsreihe mit einem Fest zu Ehren der Französischen Revolution. Mit guter Laune, Wein und von den Besuchern mitgebrachten Leckereien lebte man ein bisschen „wie Gott in Frankreich“. Musik und Gesang (Peter Fladerer und Stefanie Malenke) taten ein Übriges. Es reichte sogar zu einem mehrstimmigen Kanon auf Französisch. Wobei Beschwerden der Nachbarschaft bezüglich des „guten Gesangs“ bisher ausgeblieben sind.
Natürlich war auch die aktuelle Politik Thema des Nachmittags. Bei ihren Begrüßungsreden gingen Jockel Enßlin (auf Französisch) und Carsten Seiffert (auf Deutsch) auf die Bedeutung Europas für unser gegenwärtiges Leben ein. Im Rückblick auf das vergangene Jahrhundert mit seinen großen Kriegen betonten beide den hohen Stellenwert der Deutsch-Französischen-Freundschaft für ein friedliches Europa.
Mit kurzen per Mobiltelefon „eingefangenen“ Statements (sieh auch: www.spd-eching.de) taten viele Besucher kund, warum sie für ein geeintes Europa eintreten. Beim Stichwort „Ich bin für Europa, weil …“ kam ein facettenreiches Potpourri an Meinungen zustande. Herbert Germann z. B. praktiziert seit über 60 Jahren die Deutsch-Französische-Freundschaft. Seit er als 14jähriger Schüler erstmals nach Frankreich kam, ist er ein Liebhaber der französischen Lebensart und des französischen Weins. Mit regelmäßigen Besuchen in und aus Frankreich hegt und pflegt er diese Verbindung ganz ausgiebig.
Der Ortsverein der SPD-Eching lässt seinen Twitter-Account bis auf Weiteres ruhen. Begründet wird dies mit den unklaren Strategien, der wahrscheinlichen Aufgabe politischer Unparteilichkeit und der fragwürdigen Wertvorstellungen des neuen Eigentümers der Kurzmitteilungsplattform. Sobald mehr Klarheit und Transparenz in der Unternehmenspolitik erkennbar ist, wird der Verein eine Entscheidung treffen.
Gleichzeitig prüft die SPD-Eching, ob das in Deutschland entwickelte Netzwerk Mastodon eine mögliche Alternative sein kann. Es ist dezentral organisiert, hat aber bislang weniger Reichweite und weniger Features als Twitter.
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