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17.09.2025 in Topartikel Kommunalpolitik

Victor Weizenegger – SPD-Kandidat für das Bürgermeisteramt

 
Victor Weizenäcker
Victor Weizenegger

Jung, unverbraucht, zielorientiert und bodenständig

Bei ihrer Nominierungsversammlung am 15. September im ASZ hat die SPD-Eching ihren Ortsvorsitzenden Victor Weizenegger als Bürgermeisterkandidaten nominiert. Victor Weizenegger ist 30 Jahre alt, verheiratet, studierter Geograph und arbeitet seit gut fünf Jahren als freiberuflicher Umwelt- und Schadstoffgutachter. Er sucht und findet Altlasten und Gebäudeschadstoffe, betreut Baustellen, plant und begleitet Altlastensanierungen. Ehrenamtlich politisch engagiert ist er seit 12 Jahren, seit 2022 als Vorsitzender der SPD-Eching.

 

11.11.2025 in Ortsverein

SPD-Eching gratuliert Urgestein zum 99. Geburtstag

 
Max Eggerdoerfer (99 Jahre alt)
mit BGM-Kandidat Victor Weizenegger

Max Egersdoerfer feierte am 7. November im Kreise von Familie und Freunden seinen 99. Geburtstag. Da Egersdoerfer damit das älteste Mitglied der SPD-Eching (beigetreten 1963) ist, kamen außerdem der Echinger SPD-Vorsitzende Victor Weizenegger und SPD-Fraktionssprecher Herbert Hahner. Auf das Geheimnis seines hohen Alters angesprochen, antwortet der Jubilar, es seien seine Frau Elisabeth, die ihn immer unterstützt habe, und der Sport gewesen, die ihn so lange fit gehalten haben. Tatsächlich war Max Egersdoerfer zeitlebens sehr aktiv – sei es beim Fahrradfahren oder Abfahrtsski, wo er 15 Jahre lang sogar als Skilehrer für Sehbehinderte tätig war. Das alles gelang Egersdoerfer trotz einer Unterschenkelamputation – eine Verwundung aus dem 2. Weltkrieg, in den er als junger Mann gezwungen wurde. Nach dem Krieg musste er mit allem von vorne anfangen. „Eigentlich war ich Bäckerlehrling – aber nur acht Tage lang, dann kam der Einberufungsbefehl“, erzählt Egersdoerfer. Doch der Neuanfang gelang: Max Egersdoerfer konnte eine Beamtenlaufbahn beim Bezirk Oberbayern beginnen. „Es war eine interessante Tätigkeit. Und ich hatte immer faire Vorgesetzte.“ Auch privat konnten Max und Elisabeth sich etwas aufbauen, ein kleines Häuschen im Norden Echings wurde ihr Eigenheim. Errichtet mit viel Eigenleistung, berichtet die Gattin sichtlich stolz: „Ich habe jeden Stein selbst in der Hand gehabt.“ Wenn er auf sein Leben zurückblicke, sagt Max Egersdoerfer, sei er im Wesentlichen zufrieden. Mental und körperlich aktiv zu bleiben, sei das Wichtigste im Alter, ist er sich sicher. Noch heute bereitet er seine Steuererklärung selbst vor („Der Steuerberater würde mich sofort einstellen“) und ist immer noch ohne Gehhilfe unterwegs. Nur das Fahrradfahren hat er vor zwei Jahren nach einem Sturz leider aufgeben müssen. Und so überrascht es nicht, dass die Gratulanten sichtlich beeindruckt versprechen, nächstes Jahr zum hundertsten Geburtstag wiederzukommen.

 

23.10.2025 in Kommunalpolitik

Fracksausen bei Gürtner und FW?!

 

Riesige Wahlplakate an der Hollerner Straße

Eigentlich darf in Eching erst vier Wochen vor einer Kommunalwahl öffentliche Plakatwerbung betrieben werden - Plakatgröße: A1. So steht es zumindest in der für die Wahlplakatierung maßgeblichen Satzung.

Das ficht allem Anschein nach die Freien Wähler nicht an. Aus vier Wochen machen sie mehr als vier Monate und die verwendete Plakatgröße ist ein Vielfaches von A1.

Hat man bei dieser Gruppierung wirklich so viel Angst? Spricht es wirklich für die Reputation eines Kandidaten, wenn er zu solchen Mitteln greift?

Na ja, vielleicht glaubt man in den Reihen der FW doch noch irgendeinen juristischen Winkelzug zu finden, mit dem man ein solches Vorgehen legitimieren kann. Auf einen anständigen Wahlkampf lässt das nicht hoffen.

 

23.10.2025 in Kommunalpolitik

Aufstellungsversammlung der SPD-Eching am 15. Oktober

 

Kandidierende aus allen Schichten der Bevölkerung

So langsam rückt die nächste Kommunalwahl ins Bewusstsein der Menschen. Auch wenn es noch gut 4 Monate sind bis zur Wahl am 08. März 2026, die Parteien bemühen sich eifrig, die Listen ihrer Kandidierenden aufzustellen.

Nach der Nominierung ihres Bürgermeisterkandidaten Victor Weizenegger am 15. September, hat die SPD-Eching nun auch (15. Oktober) ihre Liste mit den Bewerberinnen und Bewerbern für ein Ratsmandat aufgestellt. Eine Liste, die einen Querschnitt durch die Bevölkerung unserer Gemeinde abbildet. „Ein SPD-Team eben“, wie aus der Versammlung heraus angemerkt wurde. 

Männer und Frauen sind fast paritätisch vertreten, SPD-Mitglieder und solche ohne Parteibuch, junge Menschen in der Berufsausbildung sind dabei genauso wie mitten im aktiven Arbeitsleben stehende, aber auch lebenserfahrene im Rentenalter. Diese vielfältigen Kompetenzen bieten eine belastbare Basis für eine gute, sachliche und zukunftsorientierte Arbeit im Gemeinderat. Selbstredend sind alle auch jetzt schon aktiv in den diversen Einrichtungen und Vereinen unserer Gemeinde ehrenamtlich tätig.

Neben neuen Gesichtern mit frischen Ideen verbürgt die erneute Kandidatur von vier der gegenwärtig fünf SPD-Ratsmitglieder Kontinuität. Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte sind dabei, Atheisten und religiös fest eingebundene. So spiegelt die Liste auch das hohe Maß an gesellschaftlicher Vielfalt in Eching wider. Das wird zunehmend wichtig, um zu verhindern, dass politisch rechtstehende Kräfte die Zukunftssorgen vieler Menschen in Hass und Ausgrenzung gegenüber den Bevölkerungsgruppen ummünzen können, die nicht dem rückwärts gerichteten, völkisch-nationalistischen Weltbild entsprechen.

Gemeinsam ist allen Kandidierenden, dass sie bereit sind, viel Zeit, Arbeit und Energie für das Wohl unserer Gemeinde aufzubringen. Folgende Personen treten für die SPD-Eching an: Julian Morgenroth (7. v. l.), Peggy Spirk (2. v. l.), Vincent Blank, (5. v. l.), Barbara Ramstötter (4. v. l.), Frank Horlbeck, Esma Gelis, Peter Neumann, Heidrun Hammann (ganz rechts), Michael Maier-Bachl, Judith Ochs (6. v l.), Antonello Gaviano und Herbert Hahner (1. v. l.). Mit auf dem beiliegenden Foto ist noch Carsten Seiffert (3. v. l.)) zu sehen, der die Versammlung souverän leitete. Leider konnten einige der Kandidierenden genauso wie der Bürgermeisterkandidat Victor Weizenegger aus gesundheitlichen oder beruflichen Gründen nicht anwesend sein.

 

25.09.2025 in Kommunalpolitik

„Die Beschäftigten sind nicht das Problem, sie sind die Lösung“

 

Spätsommerempfang der Freisinger SPD mit Bernhard Stiedl

Bernhard Stiedl (Vorsitzender des DGB-Bayern)

Er ist zur guten Tradition geworden, der Sommerempfang der SPD. Diesmal zwar spätsommerlich, aber noch vor dem Herbst, „kommt es doch erst um 20.19 Uhr zum Wechsel der Jahreszeit“, wie Andreas Mehltretter, SPD-Kreisvorsitzender, in seinem Schlusswort süffisant anmerkte. Und wie immer mit einem prominenten Gast: In diesem Jahr war Bernhard Stiedl, Vorsitzender des DGB Bayern, der Hauptredner des Abends.

 

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