
Gut und in Würde leben - jetzt und auch im Alter. Das ist das Ziel für alle – für alte und junge. Werden wir es erreichen?
von Herbert Hahner (Bild: Günter Havlena / pixelio.de)
Gut und in Würde leben - jetzt und auch im Alter. Das ist das Ziel für alle – für alte und junge. Werden wir es erreichen?
von Herbert Hahner (Bild: Günter Havlena / pixelio.de)
Parteien und Verbände haben das Thema Rente entdeckt. Einige wollen das Renteneintrittsalter erhöhen. Herr Schäuble (Bundesfinanzminister) z. B. möchte uns bis 70 arbeiten lassen. Wer früher in Rente geht, muss dann halt mit entsprechenden Rentenkürzungen leben.
Unterstützt wird Herr Schäuble dabei von der ISNM (Initiative neue soziale Marktwirtschaft), einer, scherzhaft, Werbeagentur der Metallarbeitgeberverbände. In einer großangelegten Kampagne fordert die ISNM: „Keine Anhebung des Rentenniveaus!“, „Renteneintrittsalter erhöhen!“, „Lebensleistungsrente stoppen!“, „Ost-Renten kostenneutral angleichen!“.
Anders der DGB. Er wehrt sich massiv gegen eine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters und fordert vielmehr eine Stabilisierung bzw. Erhöhung des Rentenniveaus. "Im reichen Deutschland sterben arme Männer rund elf Jahre früher als wohlhabende, bei Frauen beträgt der Unterschied rund acht Jahre", sagte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
Was macht die zuständige Ministerin? Sozialministerin Andrea Nahles hat ein Rentenkonzept vorgestellt, bei dem es zu keiner Erhöhung des Eintrittsalters kommt und mit dem sie Verbesserungen für Millionen Menschen verspricht. Für junge und alte. Unter anderem: ein Rentenniveau, das langfristig bei 48 Prozent stabilisiert werden soll.
Reicht das? Müssten wir nicht doch noch mutiger an die Sache heran gehen?
Viele Fragen! Vielleicht kann uns Klaus Barthel (MdB und AfA-Bundesvorsitzender) Antworten geben. Am Mittwoch den 01. Februar 2017 um 19:00 Uhr kommt er nach Eching ins ASZ.
Der Ortsverein der SPD-Eching lässt seinen Twitter-Account bis auf Weiteres ruhen. Begründet wird dies mit den unklaren Strategien, der wahrscheinlichen Aufgabe politischer Unparteilichkeit und der fragwürdigen Wertvorstellungen des neuen Eigentümers der Kurzmitteilungsplattform. Sobald mehr Klarheit und Transparenz in der Unternehmenspolitik erkennbar ist, wird der Verein eine Entscheidung treffen.
Gleichzeitig prüft die SPD-Eching, ob das in Deutschland entwickelte Netzwerk Mastodon eine mögliche Alternative sein kann. Es ist dezentral organisiert, hat aber bislang weniger Reichweite und weniger Features als Twitter.
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