Kommunalwahl 2014

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Wahlergebnis

(Quelle akDB)

Unsere Kandidaten waren

 

Unser Acht-Punkte-Wahlprogramm: Echings Zukunft gestalten und nicht nur verwalten.

In unserer Gemeinde fehlen Visionen und Konzepte.
Wir wollen eine harmonische Gestaltung der Ortsbilder, der Ortsmitten, der Baugebiete, der öffentlichen Anlagen und der umliegenden Naturräume. Unsere Einrichtungen für Jung und Alt, für Sport, Musik und Kultur bedürfen aktiver Förderung und Weiterentwicklung. Gestaltung – statt nur Verwaltung – wollen wir durch Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und sachkundigen Beratern in transparenten Prozessen erreichen.

(1) Bezahlbares Wohnen, preiswertes Bauland
Alle, auch Familien mit kleinem Geldbeutel, müssen wieder in Eching wohnen können. Wir erreichen dies durch Siedlungsentwicklung nach dem „Echinger Modell“; es sieht vor, dass die Gemeinde Bauland günstig erwirbt und diese Vorteile an Baubewerber weitergibt, z.B. durch günstigen Erbbauzins. Wir werden genossenschaftliches Bauen und den Bau von Sozialwohnungen anpacken. Es muss das im Gemeindeentwicklungsprogramm vorgesehene moderate, kontinuierliche Bevölkerungswachstum verwirklicht werden. Nur so können die sozialen Strukturen in der Gemeinde erhalten und verbessert werden.

(2) Aktive Gemeindepolitik für Jung und Alt
Eching muss wieder eine besonders kinder-, jugend- und familienfreundliche Gemeinde werden. Die Aufhebung der Sozialstaffelung der Kindergartengebühren, die Kürzung der Jugendzuschüsse für Vereine und andere Kürzungen müssen rückgängig gemacht werden! Das Altenservicezentrum (ASZ) muss seinen immer wichtiger werdenden Aufgaben auch in Zukunft nachkommen können.

(3) Realistische Verkehrsplanung – tatkräftig umsetzen
Die verkehrstechnischen, finanziellen und ökologischen Planungen für die Ortsumfahrungen (Süd-Umfahrung, West-Nord-Umfahrung) müssen dringend vorangetrieben werden. Die Umsetzung geht nicht von heute auf morgen.
Bereits heute müssen wir deshalb an viele kleine Schritte denken, um die aktuelle Verkehrssituation zu verbessern: an den Anschluss neuer Baugebiete, an bessere Ampelschaltungen sowie an eine beherzte Förderung des innerörtlichen Radverkehrs, an die Verbesserung des ÖPNV und an den Ausbau von Carsharing.

(4) Naturräume weiterentwickeln, erneuerbare Energie
Der Grüne Gürtel um Eching (begonnen im Osten und Süden mit Kleingärten, Fußballgelände, Echinger See, Freizeitgelände) sollte im Westen und Norden fortgeführt werden - auch durch eine Grünverbindung vom Echinger zum Hollerner See. Beim Hollerner See werden wir auf eine bessere Gestaltung als bislang drängen.
Die Gemeinde muss Vorbild für den Einsatz umweltfreundlicher Energie sein, z.B. Photovoltaik auf Gemeindegebäuden und die Förderung von Gemeinschaftslösungen mit erneuerbarer Energie, auch und gerade für neue Baugebiete.

(5) Lebendige Ortskultur fördern
Die Möglichkeiten, Musik, Theater und Bildende Kunst in der Gemeinde zu erleben und selbst zu gestalten, müssen erhalten bleiben und ausgebaut werden. Kulturelle Initiativen aus der Bevölkerung müssen begrüßt und gefördert werden. Der Bürgerplatz muss eine lebendige Mitte werden.
Vereine brauchen seitens der Gemeinde Unterstützung und keine bürokratischen Hürden. Das Bürgerhaus muss wieder ein Haus mit Vorrang für Bürger und Vereine werden.

(6) Eigenes Entwicklungsprogramm für die Ortsteile
Die Entwicklung Dietersheims ist in letzter Zeit gestalterisch unzureichend verlaufen. Wir drängen auf ein Gesamtkonzept mit Ortsumfahrung der B11, harmonischen Baugebieten und Entwicklung der Ortsmitte mit Läden.
Der Dietersheimer Bürgersaal muss wieder unbeschränkt nutzbar sein; das alte Schulhaus soll für Gruppen aller Generationen in Eigenverantwortung zur Verfügung gestellt werden.
In Günzenhausen, Ottenburg und Deutenhausen muss das Engagement des Bürgerforums GOD für die weitere Orts- und Kulturentwicklung unterstützt werden.

(7) Aktive Haushaltspolitik und kompetente Wirtschaftsförderung
Die Entwicklung der Gewerbegebiete lässt eine fördernde und ordnende Hand vermissen. Sie braucht schlüssige Marketingkonzepte, die attraktive Gewerbebetriebe mit hochwertigen Arbeitsplätzen anziehen. Forschungsnahe Einrichtungen sind hier ausdrücklich erwünscht. Diese Investitionen verbessern die Haushaltseinnahmen der Gemeinde.
Förderung verdienen auch die kleinen und mittleren Betriebe in der Gemeinde.

(8) Transparenz statt Mauschelei in der Gemeindepolitik
Wir fordern: mehr Transparenz, alles Wichtige in die öffentlichen Sitzungen, klare und rechtzeitige Bürgerinformation!
Bürger und Vereine müssen immer gehört werden, wenn Entscheidungen von größerer Tragweite anstehen. Ergebnisse von Bürgerbeteiligungen sind zu berücksichtigen und dürfen nicht in Schubladen verschwinden.

Unsere Aktionen und Kampagnen

  • Infostände
  • Umzug durch Eching
  • Frauen wählen Frauen
  • Kandidatenvorstellungen

 

Aktuelles

 


Der Ortsverein der SPD-Eching lässt seinen Twitter-Account bis auf Weiteres ruhen. Begründet wird dies mit den unklaren Strategien, der wahrscheinlichen Aufgabe politischer Unparteilichkeit und der fragwürdigen Wertvorstellungen des neuen Eigentümers der Kurzmitteilungsplattform. Sobald mehr Klarheit und Transparenz in der Unternehmenspolitik erkennbar ist, wird der Verein eine Entscheidung treffen.

Gleichzeitig prüft die SPD-Eching, ob das in Deutschland entwickelte Netzwerk Mastodon eine mögliche Alternative sein kann. Es ist dezentral organisiert, hat aber bislang weniger Reichweite und weniger Features als Twitter.

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Solidarität mit der Ukraine, Nein zu Putins Krieg, Frieden jetzt!

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