Aktuelles

Aktion Weltfrauentag

Auf dem Bürgerplatz veranstaltete die SPD zum Weltfrauentag am 8. März 2014 einen Aktionstag. Mehr Bilder und Informationen gibt es hier.

 

Wir sind dran - Über die Kandidatenvorstellung in Eching

Hier finden Sie einen interessanten Beitrag zu einem abwechslungsreichen Abend:
zum Beitrag

 

2014 kann kommen

10. Januar 2014
von Werner Schefold
Fotos von U. Wilms

Die Sozis (Sozialdemokraten) in Eching zeigen altes und zugleich doch auch neues Selbstbewusstsein: am Freitagabend waren die Vertreter der Vereine in Eching, Kandidatinnen und Kandidaten, Fans und Sympathisanten und natürlich auch die Mitglieder zum Neujahrsempfang eingeladen, in die Speisemanufaktur.

Und es kamen viele, bunt gemischt, sodass sichdurch die Gespräche und Diskussionen schnell ein hoher Lautpegel in den Räumen breitmachte. Um Aufmerksamkeit baten dann Carsten Seiffert und Dr. Jürgen Schechler für ihre Begrüßungsworte:

Carsten Seiffert amüsierte, nachdem er die Gäste begrüßt hatte und bevor er das kleine, aber feine Buffet eröffnete, die Anwesenden durch die Geschichte, wie es ihm, dank der Freundlichkeit der Mitarbeiterinnen im Bürgerhaus gelungen war, die gewaltigen bürokratischen Hürden für die „Anmietung“ eines Raumes im Bürgerhaus (also: da wollten sich die Sozis mal zwei Stunden treffen) zu überwinden.

Jürgen Schechler gab einen interessanten Überblick über die Entwicklungen, welche der Ortsverein in der letzten Zeit genommen hat, und über die aktuellen Vorhaben. Nicht nur die gute Hälfte der Kandidatinnen und Kandidaten auf der Gemeinderatsliste, die – mit und ohne Parteibuch – neu hinzu gekommen sind, haben seinem Fazit zugestimmt: Die SPD in Eching ist ein lebendiger „Verein“!

Sehr lebendig, mit großer Resonanz beim Publikum und unverdrossen sorgten dann die fünf „Sir Flint´s Boheme Jazzers“ mit ihrem Dixie für Stimmung. Und zeigten so musikalisch, wie es der Ortsverein in diesem Jahr politisch in Eching anpacken will.

 

Gelebte Demokratie

November 2013
Der Seminarraum im Bürgerhaus voller Leute, die mehr als zwei Stunden diskutieren, engagiert, sehr sachlich, aber auch emotional: 185 Seiten Text, auf denen nichts weniger festgehalten ist als das Programm von CDU, SPD und CSU, nach dem in den kommenden vier Jahren In Deutschland regiert werden soll. Das war wirklich neu für die Anwesenden, auch für den jungen Journalisten von der SZ (am Samstag ist sein ausführlicher Artikel erschienen). Nicht nur, dass der Abend den „Genossen“ und „Genossinnen“ (fast schon mal abgeschafft erfreut sich diese historische Anrede derzeit wieder großer Beliebtheit, dies freilich nicht ohne Untertöne) Hilfe bei ihrer Entscheidung ja oder nein zum Koalitionsvertrag und zur Großen Koalition bringen sollte.

Es lag im Raum, dass solche Diskussionen auch für eine neue Beteiligungskultur in der Politik stehen. Die Vorsitzenden des Ortsvereins der SPD, Carsten Seiffert und Dr. Jürgen Schechler eröffneten die Debatte mit kurzen Beiträgen, einmal aus der Sicht des Parteivorstandes mit zustimmenden Argumenten, dann aus der Sicht z. B. der Jusos mit ablehnenden Argumenten.

Es war schnell deutlich, dass die Teilnehmer, etwa zu Hälfte Nicht-Parteimitglieder, viel zu sagen hatten; wichtige Sachgebiete: die Arbeits- und Sozialpolitik mit den Themen Mindestlohn, Regulierung der Leiharbeit, Verbesserung der Geltung von Tarifverträgen, die bei den „kleinen Leuten“ (Sigmar Gabriel) mehr bringen kann als der Mindestlohn – Punkte für die Zustimmung. Dann die Energiewende, Entwicklung einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise – eher dürftig im Koalitionsvertrag vertreten, Punkte für die Ablehnung. So ging es hin und her, Rentenpolitik, Umgang mit den Sozialkassen, Altenpolitik, Pflegepolitik, Finanzmarktpolitik – die Argumente bezogen sich darauf, was im Koalitionsvertrag steht - und nicht steht, auf das Wahlprogramm der SPD und vor allem auf die eigenen Erfahrungen und Standpunkte.

Es war wohl für alle spannend, ja faszinierend zu sehen, wieviel an politischem Verstand zusammenkommt, wenn Bürgerinnen und Bürger den Anlass und die Gelegenheit haben, sich differenziert zu politischen Themen einzubringen. Insofern fand das Verfahren der Mitgliederabstimmung ungeteilt Anerkennung. Geteilt waren die Meinungen darüber, ob denn jetzt, nach den Verhandlungen und kurz vor einer möglichen Regierungsbeteiligung des SPD, wirklich noch einen freie Wahl möglich wäre; die Kosten einer Ablehnung wurden diskutiert und vor allem darin gesehen, dass die „kleinen Leute“ dann weitere Jahre auf Mindestlohn, Regulierung der Leiharbeit, kostenfreie Ausbildung in der Altenpflege und manches mehr etc. warten müssten.

Sozialdemokratisch fundierte Vorhaben bringen ja wirklich unmittelbar etwas für schmale Geldbeutel, durchaus anders als etwa das Lieblingsvorhaben der CSU Richtung PKW-Maut. Sehr ernst zu nehmende Bedenken gingen in die Richtung, ob denn dieser Koalitionsvertrag wirklich etwas an der sich weiter öffnenden Schere zwischen Arm und Reich in unserer Gesellschaft ändere und wie sich denn die Demokratie mit einer großen Koalition und sehr kleinen Opposition entwickle. Hier lag die Hoffnung der Anwesenden darin, dass in den nächsten Jahren die gesamte Bürgergesellschaft politisch aktiver werden könnte – nachdem die Parteien nun ihre politische Agenda freundlicherweise in dieser Ausführlichkeit vorgelegt haben. Die Veranstaltung des Ortsvereins der SPD war jedenfalls ein guter Schritt in diese Richtung. Darin waren sich dann alle einig.

Dr. Werner Schefold


 

Neuer Vorstand gewählt

Am 12. Juni 2013 standen bei der Jahreshauptversammlung der SPD Eching unter Anderem Neuwahlen des Vorstandes auf dem Programm!

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Wasser für alle


Wasser ist ein politisches Thema
von Anette Martin, Vorsitzende des Ortsvereins
Die SPD- Fraktion bringt im Gemeinderat einen Antrag ein, dass der Gemeinderat der Gemeinde Eching alle zuständigen politischen Gremien auffordert, sich aktiv dafür einzusetzen, dass die Wasserversorgung von den Richtlinien ausgeklammert wird, in denen in der EU die Vergabe von öffentlichen Dienstleistungen an nicht öffentliche, kommerzielle Betriebe geregelt werden soll.
zum Beitrag


1. Mitgliederbegehren in der SPD gegen die Vorratsdatenspeicherung

Wir glauben, dass die Vorratsdatenspeicherung nicht mit den Grundsätzen der Sozialdemokratie vereinbar ist. Aus diesem Grund muss sich die SPD solchen Versuchen entgegensetzen diese Werte zu untergraben und deshalb brauchen wir Deine Unterstützung!
http://sozis-gegen-vds.de/


Brauchen wir eine radikale Bankenreform?

SPD-Chef Sigmar Gabriel hat mit seinem Thesenpapier zur Bändigung des Bankensektors eine kontroverse Diskussion angestoßen. Uns interessiert Ihre Meinung: Brauchen wir eine radikale Bankenreform? Stimmen Sie hier ab und teilen Sie uns außerdem Ihre Ideen, Ihre Kritik über die Kommentarfunktion mit.


Kultur darf nicht sterben

Juni 2012
Die SPD sorgt sich um die Zukunft des Kulturlebens in Eching. Zurecht, wie die aktuellen Entwicklungen und Planungen zeigen. Kommunalpolitischer Arbeitskreis und die Fraktion haben ein Diskussionspapier und einen Antrag zu diesem gesellschaftlich und kommunalpolitisch wichtigen Thema ausgearbeitet.
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Der erste Sommer am Hollerner See

Bericht zum Workshop mit Bürgerbeteiligung am 10.November 2011 in Eching.

Am 10.11.2011 folgten zahlreiche Echinger dem Aufruf des SPD- Ortsvereins zu der von S. Schmidtchen und A. Martin moderierten Veranstaltung über den im Juni 2011 eröffneten Badebereich Hollerner See.

Hier geht es zum Bericht von Dr. Sybille Schmidtchen.






 

Sozialer Kahlschlag in Eching setzt sich fort

Unnachvollziehbare Beschlüsse in Eching. Unsozial, unverhälnismäßg, unausgewogen. Wie eine Gemeinde soziale Verantwortung auf Bürger und übergeordnete Behörden abwälzt, lesen Sie hier.



Antrag der SPD-Fraktion

Eching, den 28.02.2012
Thema: Übernahme der Raumnutzungskosten
Antrag:
Die SPD-Fraktion beantragt, der Gemeinderat möge beschließen, dass die Gemeinde während der Zeit der Schließung des Bürgerhauses die Raumnutzungskosten der Vereine im ASZ trägt. Analog zum Beschluss über die Raumnutzungsgebühren im Bürgerhaus sollen die Vereine 20 % der Kosten selbst tragen.
Begründung: Die Vereine sind in diesem Jahr besonders von der Schließung des Bürgerhauses betroffen: Im Gemeindegebiet Eching gibt es wenige Möglichkeiten in separaten Räumen zu tagen. Die Räume der katholischen Kirche stehen aufgrund der Umbaumaßnahmen nicht zur Verfügung. Der Verein Älter werden in Eching e.V. muss nach der Kürzung seines Budgets um 50.000.- € - anders als bisher - auch für die ortsansässigen Vereine Gebühren für die Nutzung der Räume erheben, um seine originären Aufgaben weiterhin erfüllen zu können. Dieser, neben den Kürzungen der Zuschüsse, zusätzlichen finanziellen Belastung sind viele Vereine nicht gewachsen.
Ehrenamtliches Engagement verdient – gerade auch in finanziell angespannten Zeiten – unsere besondere Aufmerksamkeit und Unterstützung. Die Nicht-Verfügbarkeit, bzw. der finanzielle Einsatz für geeignete Räumlichkeiten durch die Vereine lässt befürchten, dass ein Teil des ehrenamtlichen Engagements wegbrechen wird. Dies hätte längerfristig die Verarmung des Gemeindelebens und eine Zunahme sozialer Kälte zur Folge.


Kommunalpolitischer Arbeitskreis nimmt Fahrt auf


Werner Schefold

Der SPD Ortsverein möchte die Beschäftigung mit der Kommunalpolitik in Eching verstärken und verstetigen. Das wird in einem Arbeitskreis geschehen, an dem alle aus unserem Ortsverein und alle Bürgerinnen und Bürger, die sich für kommunalpolitische Themen interessieren teilnehmen können.

Wir wollen uns einmal im Monat, und zwar immer am dritten Montag treffen und beginnen damit am Montag, 20. Februar, um 19 Uhr in der Bibliothek des ASZ/MGH. Dazu seid Ihr und sind Sie herzlich eingeladen. Genaues siehe Termine.

Die offene Themenliste, wie wir sie im Vorstand besprochen haben, umfasst: Kultur (Bürgerhaus, Musikschule), Altenpolitik (ASZ), Hollerner See, Kinderkrippen und Betreuung der unter 3 –jährigen, Wirtschaftsförderung, Finanzpolitik der Gemeinde, Ortsmitte, Verkehr, Wohnungsbau, Energiepolitik.

Zu den Themen wollen wir den Sachstand aufbereiten, Informationen darüber einholen, was anderorts gemacht wird, Leute aus Eching und darüber hinaus einladen, ein Ziel anvisieren, das wir mit der Arbeit in Eching erreichen wollen. Unser oberstes Ziel ist natürlich, daran mitzuarbeiten, dass
in Eching wieder eine bessere Kommunalpolitik gemacht wird als heute.
Wir werden sehen wie es läuft, das nächste Thema – und wie wir es bearbeiten wollen - bestimmen wird dann im Arbeitskreis.

Also: Kommen Sie/kommt einfach! Falls Sie/Ihr weitere Informationen braucht, schickt eine Email: werner.schefold@t-online.de oder ruft an (3192251).
von Dr. Werner Schefold


 

Laut gegen Fluglärm

Petition an den Bundestag für Verminderung des Fluglärms
Online per openPetition
An: Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages in Deutschland Keine Stellungnahme
"Wir fordern den Deutschen Bundestag auf, das von den hessischen Behörden prognostizierte alarmierende Lärmszenario für die Region Rhein-Main und letztendlich auch für andere deutsche Ballungszentren mit erheblichem Fluglärm abzuwenden ... mehr.


Unabhängige Abstimmung zur 3. Start- und Landebahn am Flughafen München

Dezember 2011

Derzeit wird ja die dritte Start- und Landebahn innerhalb und außerhalb Bayerns heiß diskutiert; es gibt ein (derzeit noch wenig erfolgreiches) Abstimmungsverfahren einer Bürgerinnitative was auf Sammeln von Unterschriften beschränkt ist.
Stimmen Sie hier ab.


Beteiligt Euch!

Uns interessiert nun sehr, welche Erfahrungen und Eindrücke Sie von dem, was bisher dort am See geschaffen worden ist, gewonnen haben: Was hat Ihnen am See gefallen, was nicht? Was ist gut gelungen, was vermissen Sie? Das wissen Sie als Nutzerinnen und Nutzer des Sees am besten!
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Beteiligt Euch!

Uns interessiert nun sehr, welche Erfahrungen und Eindrücke Sie von dem, was bisher dort am See geschaffen worden ist, gewonnen haben: Was hat Ihnen am See gefallen, was nicht? Was ist gut gelungen, was vermissen Sie? Das wissen Sie als Nutzerinnen und Nutzer des Sees am besten!
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Josef Stapfer wird verabschiedet

7. April 2011
Josef "Sepp" Stapfer ist SPD-Regionalgeschäftsführer in Ingolstadt. Er wird im Herbst in Ruhestand gehen. In der Mitgliederversammlung der SPD in Eching wurde er mit viel Beifall verabschiedet. Anette Martin erhob ihr Glas und beide ließen die langjährige gute Zusammenarbeit nochmals Revue passieren.
Weiterhin alles Gute, Sepp.


 

Klausur bestanden: Die SPD konzentriert sich auf die wichtigen kommunalpolitischen Themen

5. Februar 2011
Der Ortsverein Eching unter der neuen Führung von Anette Martin macht ernst und erarbeitet sich in einer eintägigen, intensiven Arbeitsklausur die wesentlichen Themen, die in 2011 die Bürger in Eching und um Eching herum berühren.
Zwei der Themenbereiche werden in Zukunft das Gesicht von Eching maßgeblich prägen: die Ortsmitte Echings sowie der zu gestaltende Hollerner See. In beiden Fällen geht es aus sozialdemokratischer Sicht vor allem darum, die Bedürfnisse der Bürger jeden Alters zu berücksichtigen. Im Falle des Hollerner Sees muss auch die Nutzung für die Bevölkerung zu jeder Jahreszeit gewährleistet sein. Für alle Klausurteilnehmer lag ebenfalls die Sicherung der sozialen Einrichtungen in Eching am Herzen. Die unsäglichen Diskussionen zu Leistungskürzungen von Seiten anderer Parteien werden von der SPD als Angriff auf die soziale Ausgewogenheit und als kommunalpolitische Verantwortungslosigkeit eingestuft. Als vierter Themenfokus ist die Dietersheimer Ortsentwicklung beschlossen. Dieser Ortsteil mit der dynamischsten Bevölkerungsentwicklung läuft Gefahr, dass bereits in Planungsphasen unwiederbringliche Fehlentscheidungen getroffen werden können.
Sehr deutlich wurde in der Jahresklausur, dass die SPD als der kommunalpolitische Akteur mit der geringsten Dogmenorientierung gilt. Vielmehr orientiert sich der Ortsverein an den wirklichen Problemen und Wünschen der Echinger. Gerade aus diesem Grunde ist sich die SPD in Eching ihrer öffentlichen Verantwortung bewusst und dazu bereit, diese nicht nur in Wahlkämpfen, sondern kontinuierlich wahrzunehmen. Im engen Dialog mit den Bürgern werden Lösungen zu den Fokusthemen erarbeitet und in die öffentliche Debatte eingebracht. Eching und seine Ortsteile in eine lebenswerte Zukunft zu bringen ist die Motivation, die das Engagement der SPD-Mitglieder antreibt.

 

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